Individuelles Ernährungscoaching
Therapie und Beratung
- In der Ernährungsberatung wird zwischen Ernährungstherapie und präventiver Ernährungsberatung unterschieden.
„Drei Dinge bringen einen Menschen um: Hektik, Sorgen und die falsche Ernährung.“
-Kirpal Singh-
Ernährungstherapie
In der Ernährungstherapie werden Menschen mit ernährungsbedingten Erkrankungen beraten:
- Darmerkrankungen (Chronische Darmerkrankungen, Reizdarm, Divertikulitis, etc.)
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien
- Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Übergewicht („Metabolisches Syndrom“)
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: Rheuma, Gicht, Arthrose, Fibromyalgie
- Entzündliche Erkrankungen („Silent Inflammation“)
- Lip- und Lymphödem
- Gewichtsprobleme, Unverträglichkeiten oder Allergien
Der Ernährungsberater muss entsprechend qualifiziert sein. Es werden individuelle Ernährungskonzepte erstellt.
Zuschuss der Krankenkassen
- Aufgrund meiner Zertifizierung als Diät- und Ernährungsberaterin beim Verband für Ernährung und Diätetik e.V., beteiligen sich die meisten Krankenkassen an den Beratungskosten. Erforderlich ist in jedem Fall eine ärztliche Verordnung. Zusammen mit dem Zertifikat und einem Kostenvoranschlag, sollten Sie eine Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse anfragen.
Präventive Ernährungsberatung
- Sie richtet sich an alle, die an ihrer Ernährung etwas ändern möchten. Basis sind die Inhalte der Vollwert-Ernährung.
Ganzheitliche Beratung
- Sowohl bei der Therapie als auch bei der präventiven Beratung geht es neben der Vermittlung des Wissens um viele praktische Tipps. Daher berate ich in meiner Küche.
- Individuelle Konzepte, unter Berücksichtigung der Lebenssituation werden erarbeitet.
- Welche Resourcen hat er? Das soziale Umfeld, die finanziellen Möglichkeiten, die Fähigkeit Informationen aufzunehmen und umzusetzen – all das berücksichtige ich bei der Beratung.
„Ganzheitlich zu beraten bedeutet, den Menschen in seinem Umfeld zu betrachten.“